Einsatz - Wassernot 4
Am 15.08.2024 wurde die Feuerwehr Wasserburg zusammen mit zahlreichen weiteren Einsatzkräften mit dem Stichwort Wassernot 4 zu einer Bootshavarie vor Lindau alarmiert.
Ein Motorboot war gekentert, und es befanden sich 3 bis 4 Personen im Wasser. Die Wasserschutzpolizei (WSP) sowie die Feuerwehren aus Lindau und Wasserburg reagierten schnell, unterstützt von der Wasserwacht Ortsgruppe Lindau und einem Rettungshubschrauber.
Dank des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte und der umgehenden Hilfe durch andere Boote, darunter eines des Bootsverleihers, wurden die betroffenen Personen sicher an Land gebracht. Glücklicherweise waren alle Insassen wohlauf, sodass der Rettungshubschrauber und ein Großteil der Einsatzkräfte des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) sowie der Landrettungsdienst in Bereitschaft bleiben konnten.
Während die Rettung an Land von einer Polizeistreife übernommen wurde, konzentrierten sich die Feuerwehren auf die Bergung des gekenterten Bootes. Die Situation stellte sich als schwierig heraus, da nur die Bugspitze des Bootes noch aus dem Wasser ragte. Ein Rettungsschwimmer der Wasserwacht tauchte mit Schnorchelausrüstung ab, um eine Leine am Heck des Bootes anzubringen. So konnte das Boot mit Hilfe des Krans des Polizeibootes „Hecht“ gedreht und gesichert werden.
Anschließend pumpte die Feuerwehr Lindau das Wasser aus dem havarierten Boot, das danach wieder in einem stabilen Zustand an den Eigner übergeben werden konnte. Die Feuerwehr Wasserburg übernahm die letzten Sicherungsmaßnahmen und begleitete das Boot während des Schlepps zurück zum Heimathafen des Verleihers.
Die genaue Ursache für das Kentern des Motorbootes wird nun von den Behörden untersucht.
Die Feuerwehr Wasserburg war mit 2 Fahrzeugen, einem Mehrzweckboot und 15 Mann im Einsatz. 6 weitere in Bereitschaft mussten nicht mehr ausrücken.
Ein Motorboot war gekentert, und es befanden sich 3 bis 4 Personen im Wasser. Die Wasserschutzpolizei (WSP) sowie die Feuerwehren aus Lindau und Wasserburg reagierten schnell, unterstützt von der Wasserwacht Ortsgruppe Lindau und einem Rettungshubschrauber.
Dank des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte und der umgehenden Hilfe durch andere Boote, darunter eines des Bootsverleihers, wurden die betroffenen Personen sicher an Land gebracht. Glücklicherweise waren alle Insassen wohlauf, sodass der Rettungshubschrauber und ein Großteil der Einsatzkräfte des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) sowie der Landrettungsdienst in Bereitschaft bleiben konnten.
Während die Rettung an Land von einer Polizeistreife übernommen wurde, konzentrierten sich die Feuerwehren auf die Bergung des gekenterten Bootes. Die Situation stellte sich als schwierig heraus, da nur die Bugspitze des Bootes noch aus dem Wasser ragte. Ein Rettungsschwimmer der Wasserwacht tauchte mit Schnorchelausrüstung ab, um eine Leine am Heck des Bootes anzubringen. So konnte das Boot mit Hilfe des Krans des Polizeibootes „Hecht“ gedreht und gesichert werden.
Anschließend pumpte die Feuerwehr Lindau das Wasser aus dem havarierten Boot, das danach wieder in einem stabilen Zustand an den Eigner übergeben werden konnte. Die Feuerwehr Wasserburg übernahm die letzten Sicherungsmaßnahmen und begleitete das Boot während des Schlepps zurück zum Heimathafen des Verleihers.
Die genaue Ursache für das Kentern des Motorbootes wird nun von den Behörden untersucht.
Die Feuerwehr Wasserburg war mit 2 Fahrzeugen, einem Mehrzweckboot und 15 Mann im Einsatz. 6 weitere in Bereitschaft mussten nicht mehr ausrücken.